Zur Person |
Stadtsiedlung
Heilbronn Robert an der Brügge als Geschäftsführer bestätigt Großer Vertrauensbeweis für den Geschäftsführer der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH: Ein Jahr vor Ablauf seines derzeitigen Vertrags hat der achtköpfige Aufsichtsrat jetzt einstimmig die Wiederbestellung von Robert an der Brügge für weitere fünf Jahre als Geschäftsführer des Wohnungsunternehmens mit rund 4000 verwalteten Mietwohnungen beschlossen. Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach als Aufsichtsratsvorsitzender des städtischen Tochterunternehmens dankte dem 47jährigen Diplom-Volkswirt für seine Arbeit und freut sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit: Mit Robert an der Brügge an der Spitze ist die Stadtsiedlung als größter Wohnungsgeber in der Region bestens aufgestellt. Auch die Entwicklung des Zukunftsparks und die Neuentwicklung des Stammviertels in der Nordstadt sind bei ihm in den besten Händen. An der Brügge ist seit Juli 2000 Geschäftsführer der Stadtsiedlung. Sein neuer Vertrag wird nun bis Ende Juni 2014 verlängert. Doppelspitze für experimenta nun komplett Andreas Kaiser neuer Kaufmännischer Geschäftsführer Die Führungsriege für die experimenta, die geplante Lern- und Erlebniswelt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Hagenbucher, ist komplett: Am 1. August hat Andreas Kaiser die Kaufmännische Geschäftsführung für die Experimenta - Science Center der Region Heilbronn-Franken gGmbH übernommen. An seinem vorläufigen Arbeitsplatz in der Geschäftsstelle der experimenta im Gebäude des Naturhistorischen Museums wurde der Diplom-Kaufmann mit zusätzlichem MBA-Abschluss (Edinburgh) von seinem Kollegen Dr. Wolfgang Hansch, der die wissenschaftliche Geschäftsführung innehat, und dem Geschäftsführer der Dieter-Schwarz-Stiftung, Klaus Czernuska, begrüßt. Die Schwarz-Stiftung ist sowohl Hauptsponsor der experimenta als auch neben der Stadt Heilbronn, der IHK Heilbronn-Franken, der Hochschule Heilbronn und der Akademie für Information und Management - einer der fünf Gesellschafter der gGmbH. Zusammen mit Hansch wird Kaiser, der bislang in Mannheim wohnt, nun den Aufbau der experimenta, die bis Herbst kommenden Jahres für 27 Millionen Euro im Hagenbucher eingerichtet wird, vorantreiben. Dabei wird zu den Aufgabenschwerpunkten des 43-Jährigen die Entwicklung eines Marketingkonzepts und die Verwaltung der Finanzen gehören. Der habilitierte Geologe und seitherige Leiter des Naturhistorischen Museums Hansch wird für die Ausstellungen und das Schülerforschungszentrum zuständig sein. Beide zusammen werden sich um die Personalrekrutierung kümmern. Zuletzt war Kaiser, der gebürtig aus Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) stammt, in einer führenden Position bei einer Management-Beratung im Frankfurter Raum tätig. Andreas Kaiser ist verheiratet und hat eine fünfjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn. Soweit es seine Zeit zulässt, widmet sich Kaiser seinen Hobbys, dem Joggen, Wandern und Skilaufen, der klassischen Musik oder dem Kochen. Käthchen,
Käthchen, Käthchen: |
OB
läßt sich beschenken: Hasenkrawatte fürs Hasenmahl ![]() |
Neuer
Jugendgemeinderat im Amt: Sylvia Ganter Vorsitzende 7.3.08 - Der neue Jugendgemeinderat hat seinen Dienst aufgenommen. Gestern Abend verpflichtete Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach im Großen Ratssaal die Anfang des Jahres gewählten Rätinnen und Räte. Zur neuen Vorsitzenden des Jugendgemeinderats wurde die 17-jährige Sylvia Ganter (Wirtschaftsgymnasium) gewählt. Bei der Wahl zur ersten Stellvertreterin entfielen die meisten Stimmen auf Larissa Holaschke (Theodor-Heuss-Gymnasium). Zur zweiten Stellvertreterin wurde Sandra Krüger (Justinus-Kerner-Gymnasium), beide 17, gewählt. Gleichzeitig verabschiedete Himmelsbach die Mitglieder des alten Jugendgemeinderats und dankte ihnen für ihr Engagement. Die bisherige Vorsitzende Manuela Demel erinnerte an die wichtigsten vom Jugendgemeinderat gestemmten Projekte. Dazu gehörten beispielsweise die Mitwirkung beim Kinderkongress und die Organisation einer Podiumsdiskussion zu Integration und Migration. Beim Sommer Camp in der Partnerstadt Frankfurt an der Oder konnten die Teilnehmer Kontakte zu Jugendlichen aus aller Welt knüpfen. Dem neuen Jugendgemeinderat gehören 13 Mädchen und sieben Jungen zwischen 13 und 17 Jahren an. Als Schwerpunkte ihrer Arbeit benannte OB Himmelsbach junge kommunalpolitische Themen wie Jugendarbeit, Freizeit und Sport, Beruf und Ausbildung sowie Umwelt, Verkehr und Kultur. Für ihre Arbeit sicherte der OB den jungen Rätinnen und Räte die Unterstützung der Stadtverwaltung zu und verwies sie auf ihr Anhörungsrecht im Gemeinderat, eine geplante gemeinsame Sitzung von Jugendgemeinderat und Gemeinderat und einen Sitz im künftigen Integrationsbeirat die Stadtverwaltung. Für den Fall, daß es mal nicht rund läuft, bat der OB nicht sofort aufzugeben. Die nächste Sitzung des Jugendgemeinderats findet am Montag, 31. März, 17 Uhr, im Kleinen Ratssaal statt. http://www.jugendgemeinderat-hn.de |
Roswitha
Graber Integrationsbeauftragte gewählt ![]() |
Jakobine Biehl,
Hartmut Sugg und Peter Walter
Vom Lauf-Virus infiziert
Jeweils erste Plätze in ihren Alterklassen haben Jakobine Biehl
und Hartmut Sugg, einen zweiten Platz hat Peter Walter beim
beyerdynamic-Cup 2007 belegt. Frau Biehl konnte noch einen
weiteren Erfolg verbuchen: Sie wurde Dritte in der Gesamtwertung
der Frauen.
Bei dem Cup handelt es sich um eine Serie von zehn Läufen in der
Region. Mindestens sechs davon müssen für eine Wertung
absolviert werden. Das Amt für Straßenwesen ist
unübersehbar das schnellste Amt Heilbronns, kommentiert
Sugg augenzwinkernd die läuferischen Leistungen.
Der Erfolg, auf dem Siegertreppchen zu stehen, spornt
ungeheuer an. Natürlich freue ich mich über Siegprämien und
Pokale. Aber das Gefühl samt dem Adrenalin ist wirklich
einmalig, schwärmt der Leiter des Amtes für
Straßenwesen, Hartmut Sugg. Ob Heilbronn, Honolulu oder
Reykjavík: An über 25 Marathonläufen hat er bisher
teilgenommen. Sein nächstes Ziel ist der 100 Kilometerlauf in
Biel in der Nähe von Bern: Ich habe bereits einmal über
diese Distanz teilgenommen. Aber in Biel herrscht eine einmalige
Atmosphäre: Es geht nachts los und man läuft in den
Sonnenaufgang hinein, beschreibt Hartmut Sugg voll
Vorfreude das Ereignis.
Für Jakobine Biehl stand am Anfang ihrer Laufkarriere die
Gesundheit im Vordergrund: Ich habe eine Ausdauersportart
gesucht und bin beim Laufen gelandet. 2006 bin ich dann meinen
ersten Marathon gelaufen und trainiere bereits für die
nächsten.
Im Durchschnitt laufen Jakobine Biehl, Hartmut Sugg und Peter
Walter jede Woche 50 bis 70 Kilometer, dazu kommt noch ein
Tempotraining auf der Aschebahn. Wichtig ist ein
ausgewogenes Training. Da sollte man vorausschauend planen,
erklärt Peter Walter. Im Gegensatz zu seinen Kollegen ist er der
Sprinter, für ihn stehen die Zehn-Kilometer-Läufe im
Vordergrund. Ein einschneidendes Erlebnis hatte er während eines
Heilbronner Sportevents: Für mich war der Trollingerlauf
mein erster Lauf, und ich habe ihn in einer ziemlich schlechten
Zeit absolviert. Da hat mich der Ehrgeiz gepackt: Entweder laufe
ich das nächste Mal eine annehmbare Zeit oder ich lass es. Ich
hab mein Training geändert, und heute bin ich kaum noch zu
stoppen, meint er schmunzelnd.
Vorbilder haben die drei vom Amt für Straßenwesen nicht.
Aber wenn Marathonwettbewerbe im Fernsehen gezeigt werden,
gucke ich mir das an. Es ist ungeheuer spannend zu sehen, wie die
verschiedenen Teilnehmer nicht nur unterschiedliche Laufstile
haben, sondern damit noch taktieren, schwärmt Hartmut
Sugg.
Ob Kollege Pheidippides das erwartet hätte? Denn die Geschichte
des Laufens beginnt mit einem städtischen Beamten: Der Athener
Bote Pheidippides legte 490 vor Christus die 42,195 Kilometer
lange Strecke vom Schlachtfeld bei Marathon in seine Heimatstadt
zurück, um seinen Mitbürgern den Sieg zu verkünden.
Neue
Führungskräfte bei der Stadtverwaltung: Weber, Reu und Rundel
04.02.2008 - Drei neue Führungskräfte verstärken die
Stadtverwaltung: Petra Weber ist die neue Kulturmanagerin beim
städtischen Schul-, Kultur- und Sportamt, Martina Reu leitet die
Abteilung Hochbauunterhaltung beim Betriebsamt und Christoph
Rundel heißt der neue Leiter der Planungsabteilung im
Heilbronner Planungs- und Baurechtsamt.
Neue Kulturmanagerin: Petra Weber
Petra Weber tritt die Nachfolge von Peter Hawighorst an, der als
Geschäftsführer zur Volkshochschule Heilbronn wechselte. Die
Kulturmanagerin wird für die konzeptionelle Entwicklung und
Planung städtischer Kulturangebote tätig sein. Gleichzeitig
kümmert sie sich um die dem Kulturamt angegliederten
Kultureinrichtungen Musikschule, Städtische Museen,
Stadtarchiv und Kleist-Archiv Sembdner. Auch die Betreuung
nicht-städtischer Kulturangebote fällt in das Ressort der
41-Jährigen.
In den vergangenen sechs Jahren hat die gebürtige Crailsheimerin
beim Kulturamt der Stadt Eppelheim zuerst als
Geschäftsführerin, dann als Leiterin gearbeitet. Davor war sie
Leiterin des Kulturamtes in Giengen an der Brenz. Bereits
während meines Aufbaustudiums Kulturmanagement an der
Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg habe ich mich auf
Museumsarbeit vor allem an technischen Einrichtungen
spezialisiert. Erfahrungen konnte ich in dieser Zeit am
Landestechnikmuseum in Mannheim als Praktikantin, dann als
Werkstudentin sammeln, erklärt Petra Weber. Gerade
durch meine Spezialisierung in Richtung technischer Einrichtungen
freut es mich, hier auch mit dem Aufbau des Science Centers zu
tun zu haben.
Martina Reu leitet die Abteilung Hochbauunterhaltung
Das Betriebsamt hat eine neue Leiterin für die Abteilung
Hochbauunterhaltung: Martina Reu. Als Nachfolgerin von Karsten
Matzenbacher ist die 41-jährige Neuheilbronnerin für rund 250
Mitarbeiter zuständig. In ihren Zuständigkeitsbereich fallen
die Schlosser, Zimmerer, Schreiner, Maler, Fliesenleger, Maurer
und der Fachbereich für Heizung-Lüftung-Sanitär. Die
Organisation der Eigen- und Fremdreinigung sowie das Magazin
gehören ebenso dazu, wie die kommissarische Leitung des
Fuhrparks.
Für Städte und Häuser hatte ich schon immer ein großes
Interesse. Deswegen habe ich mich nach meinem Diplom als
Verwaltungswirtin noch für ein Architekturstudium
entschieden, erzählt die Neuböckingerin. Gleich die erste
Anstellung nach der Studentenzeit in Stuttgart war als
Architektin bei der Stadt Donzdorf; danach wechselte Martina Reu
als Ortsbaumeisterin zur Gemeinde Weil im Schönbuch im Landkreis
Böblingen.Beim Betriebsamt werde ich für
Unterhaltungsmaßnahmen verantwortlich sein. Neben Besuchen auf
Baustellen liegt der Schwerpunkt in der Organisation und in der
weiteren Optimierung der Reinigung, erklärt die gebürtige
Heidenheimerin.
Christoph Rundel: Leiter der Planungsabteilung
Christoph Rundel heißt der neue Leiter der Planungsabteilung im
Heilbronner Planungs- und Baurechtsamt. Der 46-jährige
Diplom-Ingenieur folgt in dieser Position Enno Bertheau, der zum
Jahresende in den Ruhestand ging. Bei seinem neuen Job setzt
Rundel auf Kontinuität, besonders interessiert ihn das breit
gefächerte Aufgabenbereich aus gestalterischen und
organisatorischen Arbeiten. Eine seiner wichtigsten Aufgaben wird
die Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes sein.
Der gebürtige Tübinger Rundel studierte an der Universität
Stuttgart, Fachrichtung Städtebau, und war anschließend in
verschiedenen Architekturbüros in Stuttgart und Karlsruhe
tätig. 1997 folgte der Wechsel ins Planungs- und Baurechtsamt
der Stadt Heilbronn. Hier war der heute in Eppingen lebende
Rundel an wichtigen Bebauungsplänen wie beispielsweise dem
Neubaugebiet Schlüsseläcker in Klingenberg sowie an
verschiedenen Konversionsprojekten und Gewerbegebieten beteiligt.
Heilbronn: Wechsel bei der
Öffentlichkeitsarbeit 02.10.2007 - Kriminaloberkommissar Torsten Weidemann (45), seit fast sechs Jahren bei der Öffentlichkeitsarbeit / Pressestelle der Polizeidirektion Heilbronn für die Nachwuchswerbung, Einstellungsberatung und Pressearbeit zuständig, wechselt am 15. Oktober 2007 zurück zur Kriminalpolizei. Nachfolgerin wird die 25 Jahre alte Polizeikommissarin Yasmin Daiber vom Polizeirevier Neckarsulm. Erstmals in der Geschichte der Polizeidirektion gehört damit, neben dem Leiter der Pressestelle, Erster Polizeihauptkommissar Peter Lechner, sowie dessen Kollegen, Polizeihauptkommissar Rainer Köller, auch eine Frau zum dreiköpfigen Team der Öffentlichkeitsarbeit. ![]() ![]() ![]() ![]() Weidemann, der die Pressestelle
auf eigenen Wunsch verlässt, um wieder Basisarbeit
bei der Kriminalpolizei machen zu können,
bezeichnet seine Zeit bei der Öffentlichkeitsarbeit als
eine persönlich sehr prägende Zeit. Vor allem der
Umgang mit den vielen jungen Menschen, die sich den
Polizeiberuf zum Ziel gesetzt haben, habe ihm sehr viel
Spaß gemacht. Beim Schreiben unzähliger Presseberichte
sowie zahlreicher Interviews habe er außerdem sehr viel
über die nicht immer unproblematische Zusammenarbeit
zwischen Medien und Polizei gelernt. Es war eine
Zeit, die einen sehr gefordert hat, die aber auch sehr
viel Spaß machte, so der scheidende
Öffentlichkeitsarbeiter. |
Christian Dumon Französischer Generalkonsul auf Antrittsbesuch im Rathaus ![]() Es ist auch in unserem Interesse, die Kontakte mit Frankreich, sei es in der Politik, im Bereich der Wirtschaft oder im Bereich der Kultur, zu vertiefen. Denn davon profitieren wir alle, sagte Himmelsbach mit Blick auf die Pläne des Generalkonsuls, Ende kommenden Jahres einen deutsch-französischen Wirtschaftstag in Stuttgart zu organisieren. Einig waren sich Dumon und Himmelsbach, dass sowohl Stuttgart 21 als auch die neue Messe Schlüsselprojekte für die Region und das gesamte Land seien. Angesprochen wurden auch Möglichkeiten, im kommenden Jahr während der französischen EU-Ratspräsidentschaft gemeinsame Veranstaltungen zu organisieren. Himmelsbach verwies in diesem Zusammenhang auf den lebendigen Austausch im Bereich Sport, Freizeit, Musik und Kunst mit Heilbronns südfranzösischer Partnerstadt Béziers, auf die Aktivitäten der Amicale des Francais sowie auf mehrere Schulpartnerschaften von Heilbronner Schulen mit Einrichtungen im Nachbarland. |
Uta Kachel, Kerstin Stemmer und Monika
Häfner: Die Sozialraumleiterinnen ![]() |
Fabienne Reinalter Erste Fallmanagerin bei der Stadt Heilbronn ![]() Meine Arbeit ist breit gefächert und äußerst abwechslungsreich, erklärt die Sozialpädagogin. Zu ihren Aufgabe gehören unter anderem die Beratung und Begleitung der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie die Einschätzung ihrer Probleme und die Klärung des Hilfebedarfs unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes. So plant Fabienne Reinalter beispielsweise in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst und den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in geeigneten Fällen die Integration von deren Beschäftigten auf dem 1. Arbeitsmarkt. Die Suche nach Lösungen und geeigneten Maßnahmen erfolgt nicht nur mit dem behinderten Menschen und dessen Angehörigen, sondern auch mit anderen Diensten und Einrichtungen. Die weitere Vorgehensweise wird gemeinsam abgestimmt. Der zentrale Punkt in der Arbeit der Fallmanagerin ist die Förderung, die Verbesserung und die Erhaltung der individuellen Lebenslage. Dafür wird ein Hilfeplan zusammengestellt, an dem die Betroffenen aktiv mitarbeiten. Gemeinsam wird eine zielweisende Umsetzung angestrebt und über notwendige Maßnahmen entschieden. Aber auch bei persönlichen Themen ist Fabienne Reinalter die Ansprechpartnerin. Wichtig ist die enge Zusammenarbeit im Team, erklärt die Sozialpädagogin. Oftmals begleiten mich meine Kollegen bei Terminen, damit die Abstimmung in jeder einzelnen Phase reibungslos verläuft. |
Peter Hawighorst Neuer VHS-Geschäftsführer ![]() Mit der Wahl von Hawighorst hat sich der Aufsichtsrat für einen profunden Kenner der Heilbronner Volkshochschule und des Kulturlebens unserer Stadt entschieden, so der Aufsichtsratsvorsitzende Harry Mergel. Hawighorst wird zum Jahreswechsel der langjährigen VHS-Chefin Dorothea Braun-Ribbat folgen, die in den Ruhestand geht. Der gebürtige Heilbronner Peter Hawighorst hat in den vergangenen 16 Jahren die Kulturabteilung im städtischen Schul-, Kultur- und Sportamt geleitet. Während dieser Zeit war er zudem neun Jahre lang Geschäftsführer der Kulturregion Heilbronn GbR. Neben einer Ausbildung zum Verwaltungswirt kann Hawighorst auch auf zwei berufsbegleitenden Studiengänge an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg verweisen: Staatliche Kunstförderung, Theatermanagement und Rundfunkwesen sowie Kommunales Kulturmanagement. Er ist verheirat und hat drei Kinder. Im Nebenberuf engagiert er sich seit vielen Jahren als Kirchenmusiker in Talheim wie es auch einer seiner Vorgänger im Amt des VHS-Leiters, Christian Leichtle, über Jahre hinweg tat. |
Gunda Maria Rosenauer Neue Försterin: Den Traumberuf gefunden ![]() Ihre Aufgabe umfasst die Organisation aller Waldarbeiten von der Holzernte und der Verwertung des nachwachsenden Rohstoffes Holz über die Pflanzung und Pflege junger Bestände bis hin zu Führungen und waldpädagogischen Projekten mit Schulklassen und Kindergärten. Dabei steht der Grundsatz forstlicher Tätigkeit im Mittelpunkt, dem auch Gunda Rosenauer verpflichtet ist. Die Revierleiterin sorgt für die Nachhaltigkeit, das bedeutet, dass dem Wald nicht mehr Holz entnommen wird, als nachwächst. Auf diese Weise kann der Wald seine vielfältigen Funktionen im Bereich Nutz, Schutz und Erholung erfüllen. Neben Gunda Rosenauer arbeiten im Team des Forstreviers Heilbronn-Ost vier Forstwirte und zwei Auszubildende. für Unser Wald wird naturnah bewirtschaftet und bietet so einen wertvollen Lebensraum zahlreiche Pflanzen- und Tierarten und gleichzeitig den Heilbronner Bürgerinnen und Bürgern einen Ort zur Entspannung und Erholung, erklärt die Försterin. Die Liebe zu Wald und Försterei hat Gunda Rosenauer bereits sehr früh entdeckt, denn ihr Vater war Förster auf der Schwäbischen Alb. Im Anschluss an ihr Studium der Forstwirtschaft in Rottenburg arbeitete sie zunächst auf dem Forstamt Nürtingen und später als Revierleiterin in Sonnenbühl. In den vergangenen fünf Jahren war sie als Projektorganisatorin bei der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg tätig. Gunda Rosenauer wohnt mit ihrem Mann, der ebenfalls Förster ist, im Forsthaus in Untergruppenbach. Sie ist im Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung, Abteilung Forst- und Landwirtschaft, telefonisch unter (07131) 70 20 22 oder per ePost zu erreichen. |
![]() Wechsel im Veterinäramt 03.07.2007 - Einen Wechsel gibt es im städtischen Veterinäramt: Dr. Kathrin Köhler (31) ist die Nachfolgerin von Dr. Martin König, der nunmehr das Veterinäramt des Landkreises Heilbronn leitet. |
Heike Hildebrandt Erstmals Juristin im Baudezernat ![]() |
![]() Für Dr. Haellmigk nachgerückt 16.05.2007 - In der Gemeinderatssitzung vom 16.5.2007 hat Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach Heiko Auchter als neuen Stadtrat verpflichtet. Der Klingenberger Bezirksbeirat und Industriemeister Auchter (37) rückt bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 für den mit Ablauf des 19. April aus Altersgründen aus dem Gremium ausgeschiedenen Stadtrat Dr. Christan Haellmigk nach. Heiko Auchter wurde bei der Gemeinderatswahl 2004 mit 4917 Stimmen von den Bürgern auf Platz 4 der Gemeinderatsliste gewählt. Er ist nach Georg Wittgen (SPD) der zweite Stadtrat aus dem Heilbronner Ortsteil Klingenberg. |
Karin Kreeb
Neu in der Geschäftsstelle Jugendgemeinderat
14.05.2007 - Karin Kreeb heißt die neue Leiterin der
Geschäftsstelle Jugendgemeinderat. Die 30-jährige ist die
Nachfolgerin von Sabine Berg, die innerhalb der Stadtverwaltung
auf eine neue Position wechselte. Nach einer Übergangsphase wird
Kreeb die neue Aufgabe ab Sommer voll übernehmen.
Mit dem Personalwechsel wird die Geschäftsstelle
Jugendgemeinderat künftig nicht mehr zum Amt für Jugend,
Familie und Senioren gehören, sondern zu der im Dezernat von
Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach angesiedelten
Geschäftsstelle Gemeinderat, der Karin Kreeb seit 2001
angehört. Die Beamtin ist dort als Schriftführerin für den
Gemeinderat, verschiedene Ausschüsse und den Bezirksbeirat
Klingenberg zuständig.
Künftig soll der Jugendgemeinderat näher an den Gemeinderat
heranrücken: So findet schon die nächste Sitzung am 22. Mai im
Kleinen Ratssaal statt. Geplant ist auch, dass sich der
Jugendgemeinderat verstärkt mit jugendrelevanten Themen
beschäftigt, die auf der Tagesordnung des Gemeinderats stehen.
Dietmar Imhorst
SLK-Kliniken und Regionale Gesundheitsholding
08. 05. 2007 - Dietmar Imhorst ist von den Aufsichtsräten der
SLK-Kliniken Heilbronn GmbH und der Regionalen Gesundheitsholding
Heilbronn-Franken GmbH in Sitzungen am 27. April und am heutigen
Freitag einstimmig zum Nachfolger von Geschäftsführerin Dr.
Susanne Schlichtner gewählt worden. Der 42-jährige Imhorst ist
seit 2001 Geschäftsführer der Ammerland Klinik (400 Betten) in
Westerstede, Niedersachsen, sowie weiterer
Beteiligungsgesellschaften.
Mit Dietmar Imhorst haben wir eine erfolgreiche
Persönlichkeit mit großer Erfahrung für unsere Häuser
gewinnen können, mit der wir die Zukunftsaufgaben wie die
Umsetzung des im vergangenen Jahr beschlossenen medizinischen
Konzeptes, die Modernisierung der Standorte sowie die
Ausgestaltung der neu gegründeten Holdingstruktur mit großer
Zuversicht angehen können", so der
Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Himmelsbach.
Nach einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und
BWL-Studium in Münster war Imhorst in mehreren
Krankenhausverbünden in leitender Funktion tätig. Der
Diplom-Kaufmann ist in Warendorf geboren, verheiratet und
zweifacher Familienvater.
Dietmar Imhorst wird zum frühest möglichen Zeitpunkt,
spätestens jedoch am 1. Januar 2008, seine Tätigkeit in
Heilbronn aufnehmen. Der Wechsel in der Geschäftsführung wird
erforderlich, da der Vertrag von Dr. Susanne Schlichtner zum
Jahresende ausläuft.
Ulrich Knauer
Neuer Suchtkoordinator
03.05.2007 - Bei der Heilbronner Stadtverwaltung arbeitet ein
neuer Suchtkoordinator: Der 38-jährige Diplom-Pädagoge Ulrich
Knauer ist Nachfolger von Andreas Robra. Der seitherige
Suchtprophylaxebeauftragte verstärkt dafür das Team im
Jugendtreff Böckingen mit dem Aufgabenschwerpunkt Kulturelle
Bildung.
Ulrich Knauer befasst sich als Leiter der Stabsstelle
Suchtkoordination beim Amt für Familie, Jugend und Senioren vor
allem mit der Suchthilfeplanung und dem Bereich Prävention.
Dafür kann der gebürtige Schwäbisch-Haller seine Erfahrungen
in einer Fachklinik für Drogenabhängige und anderen
Einrichtungen der Sucht- und Behindertenhilfe einbringen.
Hauptaufgabe von Ulrich Knauer ist es, Suchthilfenetzwerke in der
Stadt mit aufzubauen, um suchtkranken Menschen und ihren
Angehörigen möglichst wohnortnah Zugang zum Beratungs- und
Betreuungsangebot der Suchtkrankenhilfe zu verschaffen. Dazu soll
die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Jugendeinrichtungen,
Betrieben und anderen Institutionen gestärkt werden.
Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit den Ich freue
mich auf die neuen verschiedenen Institutionen und
Wohlfahrtsverbänden in Heilbronn, meint Ulrich Knauer. Der
Gemeinderat hat dafür mit seinem jüngsten Beschluss über ein
Suchthilfebudget ab 2008 dafür die Grundlage gelegt.
Margarete Krug Neue Erste Bürgermeisterin ![]() |
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