Zur Person
Stadtsiedlung Heilbronn
Robert an der Brügge als Geschäftsführer bestätigt

Großer Vertrauensbeweis für den Geschäftsführer der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH: Ein Jahr vor Ablauf seines derzeitigen Vertrags hat der achtköpfige Aufsichtsrat jetzt einstimmig die Wiederbestellung von Robert an der Brügge für weitere fünf Jahre als Geschäftsführer des Wohnungsunternehmens mit rund 4000 verwalteten Mietwohnungen beschlossen.
Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach als Aufsichtsratsvorsitzender des städtischen Tochterunternehmens dankte dem 47–jährigen Diplom-Volkswirt für seine Arbeit und freut sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit: „Mit Robert an der Brügge an der Spitze ist die Stadtsiedlung als größter Wohnungsgeber in der Region bestens aufgestellt. Auch die Entwicklung des Zukunftsparks und die Neuentwicklung des Stammviertels in der Nordstadt sind bei ihm in den besten Händen.“
An der Brügge ist seit Juli 2000 Geschäftsführer der Stadtsiedlung. Sein neuer Vertrag wird nun bis Ende Juni 2014 verlängert.

Doppelspitze für experimenta nun komplett
Andreas Kaiser neuer Kaufmännischer Geschäftsführer

Die Führungsriege für die experimenta, die geplante Lern- und Erlebniswelt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Hagenbucher, ist komplett: Am 1. August hat Andreas Kaiser die Kaufmännische Geschäftsführung für die Experimenta - Science Center der Region Heilbronn-Franken gGmbH übernommen.
An seinem vorläufigen Arbeitsplatz in der Geschäftsstelle der experimenta im Gebäude des Naturhistorischen Museums wurde der Diplom-Kaufmann mit zusätzlichem MBA-Abschluss (Edinburgh) von seinem Kollegen Dr. Wolfgang Hansch, der die wissenschaftliche Geschäftsführung innehat, und dem Geschäftsführer der Dieter-Schwarz-Stiftung, Klaus Czernuska, begrüßt. Die Schwarz-Stiftung ist sowohl Hauptsponsor der experimenta als auch – neben der Stadt Heilbronn, der IHK Heilbronn-Franken, der Hochschule Heilbronn und der Akademie für Information und Management - einer der fünf Gesellschafter der gGmbH.
Zusammen mit Hansch wird Kaiser, der bislang in Mannheim wohnt, nun den Aufbau der experimenta, die bis Herbst kommenden Jahres für 27 Millionen Euro im Hagenbucher eingerichtet wird, vorantreiben. Dabei wird zu den Aufgabenschwerpunkten des 43-Jährigen die Entwicklung eines Marketingkonzepts und die Verwaltung der Finanzen gehören. Der habilitierte Geologe und seitherige Leiter des Naturhistorischen Museums Hansch wird für die Ausstellungen und das Schülerforschungszentrum zuständig sein. Beide zusammen werden sich um die Personalrekrutierung kümmern.
Zuletzt war Kaiser, der gebürtig aus Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) stammt, in einer führenden Position bei einer Management-Beratung im Frankfurter Raum tätig. Andreas Kaiser ist verheiratet und hat eine fünfjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn. Soweit es seine Zeit zulässt, widmet sich Kaiser seinen Hobbys, dem Joggen, Wandern und Skilaufen, der klassischen Musik oder dem Kochen.

Käthchen, Käthchen, Käthchen:
Florentina „Flo“ Keller neues Käthchen von Heilbronn
Drei nagelneue Käthchen repräsentieren in den nächsten 2 Jahren die Käthchenstadt am Neckar: Florentina „Flo“ Keller (17), Sabrina Schall (19) und Tamina Timler (18). Sie wurden beim Käthchen-Ball in der Heilbronner Harmonie am Samstag, 19.4.2008 als die neuen sympathischsen Werbeträgerinnen gekürt und schlüpfen in die Rolle des "Käthchen von Heilbronn" aus dem Schauspiel des Dichters Heinrich von Kleist aus der heutigen Partnerstadt Frankfurt an der Oder.
Florentina Keller, Schülerin des Justinus-Kerner-Gymnasiums in Heilbronn, wird damit Nachfolgerin von Isabell Baumgart, die die Stadt mit ihrem jugendlichen Charme in den vergangenen Jahren repräsentieren durfte. Ihre Stellvertreterinnen sind Sabrina Schall, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation und Tamina Timler, Schülerin der Andreas-Schneider-Schule.
Nach einer schriftlichen Prüfung folgten abends Fragen der Jury beantwortet werden. Der Apfel fällt nicht weit vom Baum: Käthchen Florentina Kellers Mutter war als Ute Maierl bereits von 1981 bis 1983 auch schon Käthchen von Heilbronn.
Die Aufgabe der Käthchen ist sehr abwechslungsreich. Ihre drei Vorgängerinnen Isabell Baumgart, Cosima Friz und Jennifer Francke hatten in den beiden Jahren zusammen 60 Auftritte. Erstmals ist das Käthchen zwar geborene Heilbronnerin, wohnt aber in Flein. Dort hat sie aber "nur" den ersten Wohnsitz, den zweiten hat sie natürlich in Heilbronn.

OB läßt sich beschenken:
Hasenkrawatte fürs Hasenmahl
v.l. OB Himmelsbach und Wolfgang Palm20.03.2008 - Es ist fast schon zur Tradition geworden: Wie gewohnt am Gründonnerstag überreichte der Modehausgeschäftsführer Wolfgang Palm dem Heilbronner Oberbürgermeister eine feine Krawatte mit Hasenmotiven. Mit dem vorösterlichen Geschenk ist Helmut Himmelsbach für das nächste Hasenmahl zu Beginn des Jahres 2009 gut gerüstet: Dann wird das gute Stück „eingeweiht“.
Neuer Jugendgemeinderat im Amt:
Sylvia Ganter Vorsitzende
7.3.08 - Der neue Jugendgemeinderat hat seinen Dienst aufgenommen. Gestern Abend verpflichtete Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach im Großen Ratssaal die Anfang des Jahres gewählten Rätinnen und Räte. Zur neuen Vorsitzenden des Jugendgemeinderats wurde die 17-jährige Sylvia Ganter (Wirtschaftsgymnasium) gewählt. Bei der Wahl zur ersten Stellvertreterin entfielen die meisten Stimmen auf Larissa Holaschke (Theodor-Heuss-Gymnasium). Zur zweiten Stellvertreterin wurde Sandra Krüger (Justinus-Kerner-Gymnasium), beide 17, gewählt.
Gleichzeitig verabschiedete Himmelsbach die Mitglieder des alten Jugendgemeinderats und dankte ihnen für ihr Engagement. Die bisherige Vorsitzende Manuela Demel erinnerte an die wichtigsten vom Jugendgemeinderat gestemmten Projekte. Dazu gehörten beispielsweise die Mitwirkung beim Kinderkongress und die Organisation einer Podiumsdiskussion zu Integration und Migration. Beim Sommer Camp in der Partnerstadt Frankfurt an der Oder konnten die Teilnehmer Kontakte zu Jugendlichen aus aller Welt knüpfen.
Dem neuen Jugendgemeinderat gehören 13 Mädchen und sieben Jungen zwischen 13 und 17 Jahren an. Als Schwerpunkte ihrer Arbeit benannte OB Himmelsbach „junge“ kommunalpolitische Themen wie Jugendarbeit, Freizeit und Sport, Beruf und Ausbildung sowie Umwelt, Verkehr und Kultur. Für ihre Arbeit sicherte der OB den jungen Rätinnen und Räte die Unterstützung der Stadtverwaltung zu und verwies sie auf ihr Anhörungsrecht im Gemeinderat, eine geplante gemeinsame Sitzung von Jugendgemeinderat und Gemeinderat und einen Sitz im künftigen Integrationsbeirat die Stadtverwaltung. Für den Fall, daß es „mal nicht rund läuft“, bat der OB „nicht sofort aufzugeben“. Die nächste Sitzung des Jugendgemeinderats findet am Montag, 31. März, 17 Uhr, im Kleinen Ratssaal statt.
http://www.jugendgemeinderat-hn.de
Roswitha Graber
Integrationsbeauftragte gewählt
19.02.2008 - Die erste Integrationsbeauftragte der Stadt Heilbronn heißt Roswitha Graber. Diese Wahl traf jetzt der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats. Die 40-jährige Mitarbeiterin des Heilbronner Personal- und Organisationsamtes wird die neugeschaffene Stabsstelle "Integration" leiten. Diese städtische Kontaktstelle ist direkt bei Bürgermeister Harry Mergel angesiedelt, der betonte: "In Heilbronn hat jeder zweite Bürger eine Zuwanderungsgeschichte, für unsere Integrationspolitik eine große Herausforderung, für die neue Beauftragte ein reiches Arbeitsfeld." Im Herbst des vergangenen Jahres hatte sich der Gemeinderat für die Einrichtung der Stelle eines Integrationsbeauftragten entschieden, um umfassender auf die Belange der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte eingehen zu können. Roswitha Graber wird Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger sowie für Vereine, Verbände und Institutionen sein. Die Stadt Heilbronn richtet zudem einen Integrationsbeirat ein, dessen Geschäftsstelle ebenfalls bei der Integrationsbeauftragten liegen wird. Perspektivisch soll die Integrationsbeauf-tragte ein Integrationskonzept für Heilbronn erarbeiten.Interesse an KommunikationNach ihrem Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin spezialisierte sich die gebürtige Heilbronnerin auf den Bereich Personalentwicklung, seit 1990 ist Roswitha Graber bei der Stadt Heilbronn beschäftigt. Die Mitarbeiterin des Personal- und Organisationsamtes erweiterte ihre Trainer- und Moderatorentätigkeit durch ein Kontaktstudium der Erwachsenenbildung und sie belegte zusätzlich berufsbegleitende Coaching- und Mediatoren- Ausbildungsgänge.

Jakobine Biehl, Hartmut Sugg und Peter Walter
Vom Lauf-Virus infiziert
Jeweils erste Plätze in ihren Alterklassen haben Jakobine Biehl und Hartmut Sugg, einen zweiten Platz hat Peter Walter beim beyerdynamic-Cup 2007 belegt. Frau Biehl konnte noch einen weiteren Erfolg verbuchen: Sie wurde Dritte in der Gesamtwertung der Frauen.
Bei dem Cup handelt es sich um eine Serie von zehn Läufen in der Region. Mindestens sechs davon müssen für eine Wertung absolviert werden. „Das Amt für Straßenwesen ist unübersehbar das schnellste Amt Heilbronns“, kommentiert Sugg augenzwinkernd die läuferischen Leistungen.
„Der Erfolg, auf dem Siegertreppchen zu stehen, spornt ungeheuer an. Natürlich freue ich mich über Siegprämien und Pokale. Aber das Gefühl samt dem Adrenalin ist wirklich einmalig“, schwärmt der Leiter des Amtes für Straßenwesen, Hartmut Sugg. Ob Heilbronn, Honolulu oder Reykjavík: An über 25 Marathonläufen hat er bisher teilgenommen. Sein nächstes Ziel ist der 100 Kilometerlauf in Biel in der Nähe von Bern: „Ich habe bereits einmal über diese Distanz teilgenommen. Aber in Biel herrscht eine einmalige Atmosphäre: Es geht nachts los und man läuft in den Sonnenaufgang hinein“, beschreibt Hartmut Sugg voll Vorfreude das Ereignis.
Für Jakobine Biehl stand am Anfang ihrer Laufkarriere die Gesundheit im Vordergrund: „Ich habe eine Ausdauersportart gesucht und bin beim Laufen gelandet. 2006 bin ich dann meinen ersten Marathon gelaufen und trainiere bereits für die nächsten.“
Im Durchschnitt laufen Jakobine Biehl, Hartmut Sugg und Peter Walter jede Woche 50 bis 70 Kilometer, dazu kommt noch ein Tempotraining auf der Aschebahn. „Wichtig ist ein ausgewogenes Training. Da sollte man vorausschauend planen,“ erklärt Peter Walter. Im Gegensatz zu seinen Kollegen ist er der Sprinter, für ihn stehen die Zehn-Kilometer-Läufe im Vordergrund. Ein einschneidendes Erlebnis hatte er während eines Heilbronner Sportevents: „Für mich war der Trollingerlauf mein erster Lauf, und ich habe ihn in einer ziemlich schlechten Zeit absolviert. Da hat mich der Ehrgeiz gepackt: Entweder laufe ich das nächste Mal eine annehmbare Zeit oder ich lass es. Ich hab mein Training geändert, und heute bin ich kaum noch zu stoppen“, meint er schmunzelnd.
Vorbilder haben die drei vom Amt für Straßenwesen nicht. „Aber wenn Marathonwettbewerbe im Fernsehen gezeigt werden, gucke ich mir das an. Es ist ungeheuer spannend zu sehen, wie die verschiedenen Teilnehmer nicht nur unterschiedliche Laufstile haben, sondern damit noch taktieren“, schwärmt Hartmut Sugg.
Ob Kollege Pheidippides das erwartet hätte? Denn die Geschichte des Laufens beginnt mit einem städtischen Beamten: Der Athener Bote Pheidippides legte 490 vor Christus die 42,195 Kilometer lange Strecke vom Schlachtfeld bei Marathon in seine Heimatstadt zurück, um seinen Mitbürgern den Sieg zu verkünden.

Neue Führungskräfte bei der Stadtverwaltung: Weber, Reu und Rundel
04.02.2008 - Drei neue Führungskräfte verstärken die Stadtverwaltung: Petra Weber ist die neue Kulturmanagerin beim städtischen Schul-, Kultur- und Sportamt, Martina Reu leitet die Abteilung Hochbauunterhaltung beim Betriebsamt und Christoph Rundel heißt der neue Leiter der Planungsabteilung im Heilbronner Planungs- und Baurechtsamt.
Neue Kulturmanagerin: Petra Weber
Petra Weber tritt die Nachfolge von Peter Hawighorst an, der als Geschäftsführer zur Volkshochschule Heilbronn wechselte. Die Kulturmanagerin wird für die konzeptionelle Entwicklung und Planung städtischer Kulturangebote tätig sein. Gleichzeitig kümmert sie sich um die dem Kulturamt angegliederten Kultureinrichtungen –Musikschule, Städtische Museen, Stadtarchiv und Kleist-Archiv Sembdner. Auch die Betreuung nicht-städtischer Kulturangebote fällt in das Ressort der 41-Jährigen.
In den vergangenen sechs Jahren hat die gebürtige Crailsheimerin beim Kulturamt der Stadt Eppelheim zuerst als Geschäftsführerin, dann als Leiterin gearbeitet. Davor war sie Leiterin des Kulturamtes in Giengen an der Brenz. „Bereits während meines Aufbaustudiums Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg habe ich mich auf Museumsarbeit vor allem an technischen Einrichtungen spezialisiert. Erfahrungen konnte ich in dieser Zeit am Landestechnikmuseum in Mannheim als Praktikantin, dann als Werkstudentin sammeln“, erklärt Petra Weber. „Gerade durch meine Spezialisierung in Richtung technischer Einrichtungen freut es mich, hier auch mit dem Aufbau des Science Centers zu tun zu haben.“
Martina Reu leitet die Abteilung Hochbauunterhaltung
Das Betriebsamt hat eine neue Leiterin für die Abteilung Hochbauunterhaltung: Martina Reu. Als Nachfolgerin von Karsten Matzenbacher ist die 41-jährige Neuheilbronnerin für rund 250 Mitarbeiter zuständig. In ihren Zuständigkeitsbereich fallen die Schlosser, Zimmerer, Schreiner, Maler, Fliesenleger, Maurer und der Fachbereich für Heizung-Lüftung-Sanitär. Die Organisation der Eigen- und Fremdreinigung sowie das Magazin gehören ebenso dazu, wie die kommissarische Leitung des Fuhrparks.
„Für Städte und Häuser hatte ich schon immer ein großes Interesse. Deswegen habe ich mich nach meinem Diplom als Verwaltungswirtin noch für ein Architekturstudium entschieden“, erzählt die Neuböckingerin. Gleich die erste Anstellung nach der Studentenzeit in Stuttgart war als Architektin bei der Stadt Donzdorf; danach wechselte Martina Reu als Ortsbaumeisterin zur Gemeinde Weil im Schönbuch im Landkreis Böblingen.„Beim Betriebsamt werde ich für Unterhaltungsmaßnahmen verantwortlich sein. Neben Besuchen auf Baustellen liegt der Schwerpunkt in der Organisation und in der weiteren Optimierung der Reinigung“, erklärt die gebürtige Heidenheimerin.
Christoph Rundel: Leiter der Planungsabteilung
Christoph Rundel heißt der neue Leiter der Planungsabteilung im Heilbronner Planungs- und Baurechtsamt. Der 46-jährige Diplom-Ingenieur folgt in dieser Position Enno Bertheau, der zum Jahresende in den Ruhestand ging. Bei seinem neuen Job setzt Rundel auf Kontinuität, besonders interessiert ihn das breit gefächerte Aufgabenbereich aus gestalterischen und organisatorischen Arbeiten. Eine seiner wichtigsten Aufgaben wird die Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes sein.
Der gebürtige Tübinger Rundel studierte an der Universität Stuttgart, Fachrichtung Städtebau, und war anschließend in verschiedenen Architekturbüros in Stuttgart und Karlsruhe tätig. 1997 folgte der Wechsel ins Planungs- und Baurechtsamt der Stadt Heilbronn. Hier war der heute in Eppingen lebende Rundel an wichtigen Bebauungsplänen wie beispielsweise dem Neubaugebiet Schlüsseläcker in Klingenberg sowie an verschiedenen Konversionsprojekten und Gewerbegebieten beteiligt.

Heilbronn: Wechsel bei der Öffentlichkeitsarbeit
02.10.2007 - Kriminaloberkommissar Torsten Weidemann (45), seit fast sechs Jahren bei der Öffentlichkeitsarbeit / Pressestelle der Polizeidirektion Heilbronn für die Nachwuchswerbung, Einstellungsberatung und Pressearbeit zuständig, wechselt am 15. Oktober 2007 zurück zur Kriminalpolizei.
Nachfolgerin wird die 25 Jahre alte Polizeikommissarin Yasmin Daiber vom Polizeirevier Neckarsulm.
Erstmals in der Geschichte der Polizeidirektion gehört damit, neben dem Leiter der Pressestelle, Erster Polizeihauptkommissar Peter Lechner, sowie dessen Kollegen, Polizeihauptkommissar Rainer Köller, auch eine Frau zum dreiköpfigen Team der Öffentlichkeitsarbeit.
Torsten Weidemann Peter Lechner  Rainer Köller Yasmin Daiber

Weidemann, der die Pressestelle auf eigenen Wunsch verlässt, um „wieder Basisarbeit bei der Kriminalpolizei“ machen zu können, bezeichnet seine Zeit bei der Öffentlichkeitsarbeit als eine persönlich sehr prägende Zeit. Vor allem der Umgang mit den vielen jungen Menschen, die sich den Polizeiberuf zum Ziel gesetzt haben, habe ihm sehr viel Spaß gemacht. Beim Schreiben unzähliger Presseberichte sowie zahlreicher Interviews habe er außerdem sehr viel über die nicht immer unproblematische Zusammenarbeit zwischen Medien und Polizei gelernt. „Es war eine Zeit, die einen sehr gefordert hat, die aber auch sehr viel Spaß machte“, so der scheidende Öffentlichkeitsarbeiter.
Sie freue sich sehr auf ihre neue Aufgabe, meinte auch Nachfolgerin Yasmin Daiber, die sich bei der Öffentlichkeitsarbeit ebenfalls in erster Linie um die Gewinnung von geeignetem Nachwuchs für die Polizei kümmern wird. Dass zu ihrem neuen Tätigkeitsbereich, neben einer Vielzahl weiterer Aufgaben, auch die Organisation von Polizeitagen und die Pressearbeit gehöre, reize sie umso mehr, so die junge Kommissarin.

Christian Dumon
Französischer Generalkonsul auf Antrittsbesuch im Rathaus
Seinen Antrittsbesuch im Heilbronner Rathaus stattete dieser Tage der französische Generalkonsul in Stuttgart, Christian Dumon, Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach ab. „Es war mir wichtig, innerhalb meines ersten Jahres als Generalkonsul mich bei Ihnen vorzustellen“, erklärte Dumon, der in Stuttgart zugleich Direktor des dortigen Institut français ist und im September letzten Jahres seinen Posten als Generalkonsul angetreten hatte. Neben der Reorganisation des Konsulats, die zu einer starken Verschlankung geführt habe, war es eine Vielzahl von Arbeiten, die im Vorfeld der französischen Präsidentenwahlen anfielen, die einen früheren Besuchstermin in Heilbronn verhinderte, wie der in Marseille geborene und zuletzt als Kulturdiplomat in Tokio tätige Dumon erläuterte.
„Es ist auch in unserem Interesse, die Kontakte mit Frankreich, sei es in der Politik, im Bereich der Wirtschaft oder im Bereich der Kultur, zu vertiefen. Denn davon profitieren wir alle“, sagte Himmelsbach mit Blick auf die Pläne des Generalkonsuls, Ende kommenden Jahres einen deutsch-französischen Wirtschaftstag in Stuttgart zu organisieren.
Einig waren sich Dumon und Himmelsbach, dass sowohl Stuttgart 21 als auch die neue Messe Schlüsselprojekte für die Region und das gesamte Land seien. Angesprochen wurden auch Möglichkeiten, im kommenden Jahr während der französischen EU-Ratspräsidentschaft gemeinsame Veranstaltungen zu organisieren. Himmelsbach verwies in diesem Zusammenhang auf den lebendigen Austausch im Bereich Sport, Freizeit, Musik und Kunst mit Heilbronns südfranzösischer Partnerstadt Béziers, auf die Aktivitäten der „Amicale des Francais“ sowie auf mehrere Schulpartnerschaften von Heilbronner Schulen mit Einrichtungen im Nachbarland.
Uta Kachel, Kerstin Stemmer und Monika Häfner:
Die Sozialraumleiterinnen
Bisher leitete Ute Schneider-Jaksch die Abteilung Jugend- und Familienhilfe. Ab sofort ist sie Gesamtkoordinatorin der Einrichtungen und Fachdienste in der Jugendhilfe. Dazu kümmert sie sich um die Sonderdienste wie Täter-Opfer-Ausgleich, Erziehungsbeistandschaft oder den Pflegekinderdienst. Seit 1. November 2005 ist Kerstin Stemmer Sozialraumleiterin im Amt für Familie, Jugend und Senioren. Vorher hat sie bei der Lufthansa und bei Thomas Cook als Ausbildungsleiterin und Personalentwicklerin und im Jugendamt der Stadt Karlsruhe gearbeitet. Monika Häfner ist seit dem 1. April 2004 in der Abteilung für Jugend- und Familienhilfe und war zunächst in den Erziehungsbeistandschaften eingesetzt. Zuvor arbeitete sie zehn Jahre lang bei der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort GmbH und hat berufsbegleitend den Studiengang zur Diplom Betriebswirtin (FH) abgeschlossen. Ganz neu bei der Stadt ist Uta Kachel, die bisher beim Verein für Jugendhilfe in Böblingen als Regionalleiterin tätig war und eine Zusatzausbildung als Supervisorin und Mediatorin mitbringt.
Fabienne Reinalter
Erste Fallmanagerin bei der Stadt Heilbronn
Die erste Fallmanagerin bei der Stadt Heilbronn ist die aus dem Neckar-Odenwald stammende Fabienne Reinalter. Seit Mitte April kümmert sich die diplomierte Sozialpädagogin um bedarfsgerechte Hilfeleistungen für geistig, körperlich und seelisch behinderte Menschen. Als Fallmanagerin kümmert sich die 28-Jährige gemeinsam mit den zuständigen Sachbearbeitern um die Anliegen ihrer Klientinnen und Klienten.
„Meine Arbeit ist breit gefächert und äußerst abwechslungsreich“, erklärt die Sozialpädagogin. Zu ihren Aufgabe gehören unter anderem die Beratung und Begleitung der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie die Einschätzung ihrer Probleme und die Klärung des Hilfebedarfs unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes. So plant Fabienne Reinalter beispielsweise in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst und den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in geeigneten Fällen die Integration von deren Beschäftigten auf dem 1. Arbeitsmarkt. Die Suche nach Lösungen und geeigneten Maßnahmen erfolgt nicht nur mit dem behinderten Menschen und dessen Angehörigen, sondern auch mit anderen Diensten und Einrichtungen. Die weitere Vorgehensweise wird gemeinsam abgestimmt.
Der zentrale Punkt in der Arbeit der Fallmanagerin ist die Förderung, die Verbesserung und die Erhaltung der individuellen Lebenslage. Dafür wird ein Hilfeplan zusammengestellt, an dem die Betroffenen aktiv mitarbeiten. Gemeinsam wird eine zielweisende Umsetzung angestrebt und über notwendige Maßnahmen entschieden. Aber auch bei persönlichen Themen ist Fabienne Reinalter die Ansprechpartnerin. „Wichtig ist die enge Zusammenarbeit im Team“, erklärt die Sozialpädagogin. „Oftmals begleiten mich meine Kollegen bei Terminen, damit die Abstimmung in jeder einzelnen Phase reibungslos verläuft.“
Peter Hawighorst
Neuer VHS-Geschäftsführer
19.07.2007 - Ein Kulturmanager steht künftig an der Spitze der Volkshochschule Heilbronn. Der Aufsichtsrat wählte den 45-jährigen Peter Hawighorst in seiner Sitzung am heutigen Abend zum neuen Geschäftsführer. Insgesamt 59 Bewerbungen waren eingegangen, zwei Kandidaten stellten sich nochmals persönlich vor.
„Mit der Wahl von Hawighorst hat sich der Aufsichtsrat für einen profunden Kenner der Heilbronner Volkshochschule und des Kulturlebens unserer Stadt entschieden“, so der Aufsichtsratsvorsitzende Harry Mergel. Hawighorst wird zum Jahreswechsel der langjährigen VHS-Chefin Dorothea Braun-Ribbat folgen, die in den Ruhestand geht.
Der gebürtige Heilbronner Peter Hawighorst hat in den vergangenen 16 Jahren die Kulturabteilung im städtischen Schul-, Kultur- und Sportamt geleitet. Während dieser Zeit war er zudem neun Jahre lang Geschäftsführer der Kulturregion Heilbronn GbR. Neben einer Ausbildung zum Verwaltungswirt kann Hawighorst auch auf zwei berufsbegleitenden Studiengänge an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg verweisen: „Staatliche Kunstförderung, Theatermanagement und Rundfunkwesen“ sowie „Kommunales Kulturmanagement“.
Er ist verheirat und hat drei Kinder. Im Nebenberuf engagiert er sich seit vielen Jahren als Kirchenmusiker in Talheim – wie es auch einer seiner Vorgänger im Amt des VHS-Leiters, Christian Leichtle, über Jahre hinweg tat.
Gunda Maria Rosenauer
Neue Försterin: Den Traumberuf gefunden
12.07.2007 - Gunda Maria Rosenauer ist seit 1. Juli die neue Revierleiterin des Waldgebiets Heilbronn-Ost. Sie tritt die Nachfolge Norbert Rapps an, der in Ruhestand ging. freut sich die „Försterin ist der schönste Beruf der Welt“, 40-Jährige über ihre neue Tätigkeit in Heilbronn. Sie trägt die Verantwortung für rund 750 ha Stadtwald sowie ca. 65 ha Privatwald. Zum Revier gehört zudem eine Ausbildungsstätte zum Forstwirt.
Ihre Aufgabe umfasst die Organisation aller Waldarbeiten von der Holzernte und der Verwertung des nachwachsenden Rohstoffes Holz über die Pflanzung und Pflege junger Bestände bis hin zu Führungen und waldpädagogischen Projekten mit Schulklassen und Kindergärten. Dabei steht der Grundsatz forstlicher Tätigkeit im Mittelpunkt, dem auch Gunda Rosenauer verpflichtet ist. Die Revierleiterin sorgt für die Nachhaltigkeit, das bedeutet, dass dem Wald nicht mehr Holz entnommen wird, als nachwächst. Auf diese Weise kann der Wald seine vielfältigen Funktionen im Bereich Nutz, Schutz und Erholung erfüllen.
Neben Gunda Rosenauer arbeiten im Team des Forstreviers Heilbronn-Ost vier Forstwirte und zwei Auszubildende. für „Unser Wald wird naturnah bewirtschaftet und bietet so einen wertvollen Lebensraum zahlreiche Pflanzen- und Tierarten und gleichzeitig den Heilbronner Bürgerinnen und Bürgern einen Ort zur Entspannung und Erholung“, erklärt die Försterin.
Die Liebe zu Wald und Försterei hat Gunda Rosenauer bereits sehr früh entdeckt, denn ihr Vater war Förster auf der Schwäbischen Alb. Im Anschluss an ihr Studium der Forstwirtschaft in Rottenburg arbeitete sie zunächst auf dem Forstamt Nürtingen und später als Revierleiterin in Sonnenbühl. In den vergangenen fünf Jahren war sie als Projektorganisatorin bei der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg tätig. Gunda Rosenauer wohnt mit ihrem Mann, der ebenfalls Förster ist, im Forsthaus in Untergruppenbach. Sie ist im Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung, Abteilung Forst- und Landwirtschaft, telefonisch unter (07131) 70 20 22 oder per
ePost zu erreichen.
Dr. Kathrin Köhler
Wechsel im Veterinäramt
03.07.2007 - Einen Wechsel gibt es im städtischen Veterinäramt: Dr. Kathrin Köhler (31) ist die Nachfolgerin von Dr. Martin König, der nunmehr das Veterinäramt des Landkreises Heilbronn leitet.
Heike Hildebrandt
Erstmals Juristin im Baudezernat
03.07.07 - Erstmals arbeitet im Baudezernat eine Juristin: Heike Hildebrandt (30) berät die Verwaltungsführung, die Ämter und die Betriebe des Baudezernates. Dazu gehört die Begleitung von Bauprojekten und die Bearbeitung aller anfallenden rechtlichen Probleme, zum Beispiel im Bau- und Vergaberecht.Für die Beschäftigung eines Volljuristen im Baudezernat hatte der Gemeinderat eine neue Stelle bewilligt. "In Heilbronn wird im Moment sehr viel gebaut. Dabei sind jede Menge rechtlichter Details bereits in den Anträgen zu klären, zum Beispiel zur Vorbereitung der geplanten Bundesgartenschau im Jahre 2019", so Heike Hildebrandt. Dem nördlichen Württemberg war Heike Hildebrandt schon immer verbunden. Aufgewachsen im Stuttgarter Raum, hat sie in Tübingen Jura studiert und in Stuttgart ihr zweites Juristisches Staatsexamen abgelegt. Nach dem Referendariat übernahm sie in der Stadtverwaltung Göppingen die Leitung des Rechtsamtes. Zudem hat sie dort Bauprojekte begleitet und Erfahrungen zu kommunalen Verwaltungsstrukturen und Entscheidungsprozessen gesammelt.
mehr über Heiko AuchterHeiko Auchter
Für Dr. Haellmigk nachgerückt
16.05.2007 - In der Gemeinderatssitzung vom 16.5.2007 hat Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach Heiko Auchter als neuen Stadtrat verpflichtet. Der Klingenberger Bezirksbeirat und Industriemeister Auchter (37) rückt bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 für den mit Ablauf des 19. April aus Altersgründen aus dem Gremium ausgeschiedenen Stadtrat Dr. Christan Haellmigk nach. Heiko Auchter wurde bei der Gemeinderatswahl 2004 mit 4917 Stimmen von den Bürgern auf Platz 4 der Gemeinderatsliste gewählt. Er ist nach Georg Wittgen (SPD) der zweite Stadtrat aus dem Heilbronner Ortsteil Klingenberg.

Karin Kreeb
Neu in der Geschäftsstelle Jugendgemeinderat
14.05.2007 - Karin Kreeb heißt die neue Leiterin der Geschäftsstelle Jugendgemeinderat. Die 30-jährige ist die Nachfolgerin von Sabine Berg, die innerhalb der Stadtverwaltung auf eine neue Position wechselte. Nach einer Übergangsphase wird Kreeb die neue Aufgabe ab Sommer voll übernehmen.
Mit dem Personalwechsel wird die Geschäftsstelle Jugendgemeinderat künftig nicht mehr zum Amt für Jugend, Familie und Senioren gehören, sondern zu der im Dezernat von Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach angesiedelten Geschäftsstelle Gemeinderat, der Karin Kreeb seit 2001 angehört. Die Beamtin ist dort als Schriftführerin für den Gemeinderat, verschiedene Ausschüsse und den Bezirksbeirat Klingenberg zuständig.
Künftig soll der Jugendgemeinderat näher an den Gemeinderat heranrücken: So findet schon die nächste Sitzung am 22. Mai im Kleinen Ratssaal statt. Geplant ist auch, dass sich der Jugendgemeinderat verstärkt mit jugendrelevanten Themen beschäftigt, die auf der Tagesordnung des Gemeinderats stehen.

Dietmar Imhorst
SLK-Kliniken und Regionale Gesundheitsholding
08. 05. 2007 - Dietmar Imhorst ist von den Aufsichtsräten der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH und der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH in Sitzungen am 27. April und am heutigen Freitag einstimmig zum Nachfolger von Geschäftsführerin Dr. Susanne Schlichtner gewählt worden. Der 42-jährige Imhorst ist seit 2001 Geschäftsführer der Ammerland Klinik (400 Betten) in Westerstede, Niedersachsen, sowie weiterer Beteiligungsgesellschaften.
„Mit Dietmar Imhorst haben wir eine erfolgreiche Persönlichkeit mit großer Erfahrung für unsere Häuser gewinnen können, mit der wir die Zukunftsaufgaben wie die Umsetzung des im vergangenen Jahr beschlossenen medizinischen Konzeptes, die Modernisierung der Standorte sowie die Ausgestaltung der neu gegründeten Holdingstruktur mit großer Zuversicht angehen können", so der Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Himmelsbach.
Nach einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und BWL-Studium in Münster war Imhorst in mehreren Krankenhausverbünden in leitender Funktion tätig. Der Diplom-Kaufmann ist in Warendorf geboren, verheiratet und zweifacher Familienvater.
Dietmar Imhorst wird zum frühest möglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch am 1. Januar 2008, seine Tätigkeit in Heilbronn aufnehmen. Der Wechsel in der Geschäftsführung wird erforderlich, da der Vertrag von Dr. Susanne Schlichtner zum Jahresende ausläuft.

Ulrich Knauer
Neuer Suchtkoordinator
03.05.2007 - Bei der Heilbronner Stadtverwaltung arbeitet ein neuer Suchtkoordinator: Der 38-jährige Diplom-Pädagoge Ulrich Knauer ist Nachfolger von Andreas Robra. Der seitherige Suchtprophylaxebeauftragte verstärkt dafür das Team im Jugendtreff Böckingen mit dem Aufgabenschwerpunkt Kulturelle Bildung.
Ulrich Knauer befasst sich als Leiter der Stabsstelle Suchtkoordination beim Amt für Familie, Jugend und Senioren vor allem mit der Suchthilfeplanung und dem Bereich Prävention. Dafür kann der gebürtige Schwäbisch-Haller seine Erfahrungen in einer Fachklinik für Drogenabhängige und anderen Einrichtungen der Sucht- und Behindertenhilfe einbringen.
Hauptaufgabe von Ulrich Knauer ist es, Suchthilfenetzwerke in der Stadt mit aufzubauen, um suchtkranken Menschen und ihren Angehörigen möglichst wohnortnah Zugang zum Beratungs- und Betreuungsangebot der Suchtkrankenhilfe zu verschaffen. Dazu soll die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Jugendeinrichtungen, Betrieben und anderen Institutionen gestärkt werden.
„Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit den Ich freue mich auf die neuen verschiedenen Institutionen und Wohlfahrtsverbänden in Heilbronn“, meint Ulrich Knauer. Der Gemeinderat hat dafür mit seinem jüngsten Beschluss über ein Suchthilfebudget ab 2008 dafür die Grundlage gelegt.

Margarete Krug
Neue Erste Bürgermeisterin
22.03.07 - In seiner heutigen Sitzung hat der Gemeinderat mit 29 von 36 abgegebenen Stimmen eine neue Erste Bürgermeisterin gewählt. Die 41-jährige Margarete Krug, zurzeit noch Bürgermeisterin in Eningen unter Achalm und CDU-Fraktionsvorsitzende im Reutlinger Kreistag, wird im Juni ihren Dienst im Heilbronner Rathaus antreten. In ihrer Vorstellungsrede kündigte die ausgebildete Juristin an: "Sie werden in mir immer einen guten Gesprächspartner finden." Eine strenge Haushaltsdisziplin, die Wirtschaftsförderung als Dienstleister für die Wirtschaft und eine mitarbeiterorientierte Personalführung seien ihr wichtig.

 

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