Der
Hundert-Millionen-Skandal Riesenverlust für die Stadt
Heilbronn durch Verkauf der ZEAG-Aktien
1.892.705 |
Verkauf am |
31.01.2002 |
Kurswert: |
72,94 |
138.053.902,70 |
**Verlust**: |
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Stück |
Höchstwert am | 07.08.2007 |
Kurswert: |
145,00 |
274.442.225,00 |
-136.388.322,30 |
|||||
ZEAG-Aktien |
Spitzenrendite! - Wer trägt die Verantwortung? ganze Seite öffnen |
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Tabelle: "Verlust"** bei einem
Kurswert von...:
|
Zum 31.1.2002 hat der Gemeinderat der
Stadt Heilbronn auf Betreiben von OB Himmelsbach und der
damaligen Finanzbürgermeisterin Mergen den Verkauf der
1.892.705 ZEAG-Aktien, bis dahin Eigentum der Bürger der
Stadt Heilbronn, zum Kurswert von 72,94 Euro gegen die 3
Stimmen beschlossen, die nachdrücklich und wiederholt
davor gewarnt haben. Begründet wurde die Warnung damit, daß auf dem Energiesektor mit Ertragsverbesserungen zu rechnen sei. Die übliche Gemeinderatsmehrheit folgte blind der Verwaltung und verkaufte das Paket für 138.053.902,70 Euro an die EnBW. Weitere vorhandene Bieter und deren Preisangebote zu nennen, hat sich die Verwaltungsspitze geweigert. Die Mehrheit des Gemeinderates hatte daran kein besonderes Interesse. Wie am 24.1.2002 im Redebeitrag von StR Alfred Dagenbach vorausgesagt, sind die Prognosen hinsichtlich der Ertragsverbesserungen auf dem Energiesektor eingetroffen und haben binnen weniger Jahren zu exorbitanten Gewinnen der Käufer geführt zum Nachteil der Bürger der Stadt Heilbronn. **Dem
"Verlust" müssen noch die pro Jahr entgangenen
Gewinne von einigen Millionen an Dividende
hinzugerechnet werden. |
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Chart
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Kommentar
Redebeitrag
Pressetext
Business24
Reaktion Stadtzeitung
S.4
Heilbronner Stimme v.
25.06.06
Forschungszentrum
Jülich
Heilbronner Stimme v.
30.06.06
Gegendarstellung
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