Stellungnahme
zu Berichten der Presse:
Kritik
unerwünscht
Replik von Alfred Dagenbach
Zu den Pressemeldungen vom 16.8.2008 über ein
Parteiausschlussverfahren gegen seine Person stellt
Alfred Dagenbach fest, daß die verbreitete Behauptung,
er hätte "Fehlinformationen im Internet
verbreitet" und "unablässig und unter die
Gürtellinie die Leute angegriffen", nicht zutrifft. Nirgends im Internet ist solches zu lesen.
Vielmehr hat er die Führung der Partei "Die
Republikaner" per E-Mail zum Rücktritt
aufgefordert, nachdem insbesondere deren
Führungsschwäche und politische Erfolglosigkeit nicht
nur zum Niedergang dieser Partei geführt hat.
Hingewiesen wird des Weiteren darauf, daß es von besonderer Brisanz insoweit sei, dass das Ausschlussverfahren und die Ordnungsmaßnahmen keinesfalls von allen Parteigremien akzeptiert wurden, insbesondere nicht durch den Landesverband Baden-Württemberg. Tatsächlich wurde er wie seine Vorhaltungen von weiten Teilen der Parteibasis zustimmend anders beurteilt, denn mit ausdrücklicher Zustimmung des Landesvorstandes kandidierte er trotz Ordnungsmaßnahmen noch in zwei Wahlkreisen zur Landtagswahl. Massenweise Parteiaaustritte prägen inzwischen das Bild der Partei "Die Republikaner". Vorgeworfen wird auch sein Engagement bei Pro Deutschland, dessen zweiter Bundesvorsitzender er seit etwa einem Jahr ist. Dazu merkt sein Anwalt an: "Soweit nun Herr Dagenbach wegen seiner Mitgliedschaft in Pro-Deutschland diffamiert wird, ist hierzu anzumerken, dass dieser Vorwurf erstmals von dem Bundesschiedsgericht nachgeschoben wurde. Bei den Pro-Bewegungen handelt es sich nicht um eine Partei nach dem Parteiengesetz; sie haben lediglich den Status von untereinander unabhängigen Wählervereinigungen. Herr Dagenbach ist lediglich Mitglied von Pro-Deutschland; ob andere Pro-Bewegungen Schwierigkeiten in der Abgrenzung zur NPD haben, ist unserem Mandanten nicht bekannt; für Pro-Deutschland jedenfalls trifft dies nicht zu. Diese Bürgerbewegung unterhält keinerlei Beziehungen zur NPD und hat solche in der Vergangenheit auch nicht unterhalten. Herrn Dagenbach zu unterstellen, er würde einer Gruppierung angehören, die mit rechtsextremistischem Gedankengut liebäugelt, ist diffamierend, unsachlich und beleidigend. In formaler Hinsicht ist außerdem darauf hinzuweisen, dass gegen Pro-Deutschland kein klar definierter Abgrenzungsbeschluss der Republikaner vorliegt." Auf Vorhalt räumt der Bundesvorsitzende der Republikaner, Dr. Rolf Schlierer, selbst ein, daß er am 25.09.2007 auf Einladung der damaligen ITS-Fraktion im Europäischen Parlament an einem Gespräch im Europaparlament teilgenommen hat, zu dem u.a. auch Vertreter der NPD und DVU eingeladen waren, obwohl ein klarer Abgrenzungsbeschluss der Republikaner mindestens zur NPD und zumindest früher auch zur DVU vorliegt. Laut verschiedenen Berichten in derPresse[*] wurde dort eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Sein Anwalt dazu abschließend: "Insoweit ist die Frage berechtigt, ob die Partei "Die Republikaner" noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Der Vorstand sollte zunächst den eigenen Standpunkt klären, bevor ein um eine innerparteiliche demokratische Diskussion bemühtes Mitglied, das an der Erfolgsgeschichte der Partei "Die Republikaner" wesentlich beteiligt war, in unzulässiger Weise diffamiert und als rechtsextremistisch verunglimpft wird. Mein Mandant behält sich vor, gegen derartige Unterstellungen rechtlich vorzugehen." Alfred Dagenbach wird wie bisher als Stadtrat dem Wählerauftrag nachkommen. Dazu gibt es eine Klarstellung im Internet auf den Seiten von PRO Heilbronn. (Hervorhebungen durch den Autor) [*] Quellen: Ihre Meinung dazu (bitte mit angeben, auf welchen Beitrag sich Ihre Meinung bezieht) |
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